Die Debatte über die (Nicht-)Nennung der Nationalität von Straftätern oder Verdächtigen in der Kriminalitätsberichterstattung wird aktuell sehr heftig geführt, nicht nur in unserer Branche selbst. Und das ist gut so. Denn es ist wichtig, dass wir Journalisten uns und unsere Arbeit immer wieder hinterfragen – und einer kritischen Gesellschaft erklären können, was wir machen und warum wir es so machen.
Welche Rolle der Deutsche Presserat dabei spielt und warum der Pressekodex für Journalisten ein wichtiges Hilfsmittel in der täglichen Arbeit ist, habe ich dem BJV-Report erzählt. Der Bericht „Der Pressekodex ist ein ethischer Kompass und kein Maulkorb“ ist hier im pdf-Format nachzulesen.